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Die verlorenen Städte der Bibel

Die verlorenen Städte der Bibel

Uruk, Ur, Ninive und Babylon – das sind die Namen einiger der frühesten Metropolen der Menschheitsgeschichte. Schon in der Bibel werden sie erwähnt – als Geburtsort Abrahams oder als Hochburgen der Sünde. „Die verlorenen Städte der Bibel“ schaut Archäologen und Wissenschaftlern bei der Rekonstruktion dieser faszinierenden Städte über die Schulter.

Folge 2: Das Geheimnis von Ninive und Babylon

Im ersten Jahrtausend vor Christus waren sie vorübergehend die größten Städte der Welt: die Hauptstadt des Assyrischen Reiches Ninive und Babylon, das Machtzentrum der Babylonier. Trotz ihres Ansehens werden sie im Alten Testament als Städte der Sünde erwähnt. In der Bibelerzählung genießen sie keinen guten Ruf.

Die zweite Episode von „Die verlorenen Städte der Bibel“ führt uns ins nordirakische Mossul, wo sich einst Ninive befand, und zeigt den Wiederaufbau der mächtigen Stadttore und die Rekonstruktion der wunderbaren Bauten, die Mitte der 2010er vom Islamischen Staat zerstört worden waren. Dies ist auch der Schauplatz der biblischen Geschichte von Jonah und dem Wal. In Babylon hingegen restaurieren Experten das Ischtar-Tor, das Nebukadnezar II erbauen ließ – im Alten Testament ein berüchtigter Tyrann.

OriginaltitelLost Cities of the Bible
ProduktionslandGroßbritannien
Produktionsjahr2022
ProduktionsfirmaWindfall Films
Laufzeit2 Folgen à 50 Minuten

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